Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

rider650
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von rider650 »

cas81 hat geschrieben: 1. Oktober 2022, 08:25 ...
Ich frage mich nun: Schießt eine AK in 5,56 mit unpassender Munition schlechter als eine in 7,62x39?
...
Die schießt genauso schlecht, meine Arsenal zumindest. Ich bin noch dabei, die passende Munition zu machen.
ramrod hat geschrieben: 30. September 2022, 22:17 die wbp jack und mini jack gibt es ja in ausfuehrungen mit picatinny rail ueber dem gastube vorne. hat hier jemand erfahrungs berichte zu red dots montiert auf der dieser picatinny rail?
...
Ich bin da ganz schnell wieder von ab, und kenne auch keinen der eine AK lange mit Optik auf dem Gasrohr betrieben hat. Dadurch verhunzt man sich die Balance der Waffe, sie wird viel zu frontlastig. Wer einfach nur ein Reddot will, dem würde ich empfehlen, zu versuchen, an eine rs regulate oder eine Kopie davon zu kommen. Die sind schlank, leicht und elegant, und das Reddot ist ruck zuck an oder abgebaut. Wenn du die richtige Kombi auswählst bringst es auch so weit runter, dass du Cowitness hast (nicht dass das nötig währe weil es wie gesagt so schnell wieder runtergenommen ist).

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Kemira
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von Kemira »

Ich hab das RD (ein Docter 2+) ne Weile auf dem UltimAK Picatinny-Gasrohr draufgehabt.
Der Balance hats keinen Abbruch getan, aber was mich letzten endes dazu bewogen hat, es wieder runterzugeben, war, dass man das Gasrohr ja doch mal abnimmt und dann das RD jedesmal neu einschießen muss... wenns drauf und eingeschossen war, wars eigentlich sehr fein...
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von Tobi »

Wenn man sich aktuelle Bilder aus der Ukraine ansieht, speziell von Truppen, die vor befreiten Orten posieren, fällt mittlerweile doch sehr stark auf, dass kaum mehr AKs in Verwendung sind. Wie kommt das, wo doch die AK selbst nach 75 Jahren noch sämtliche modernen Features wie ein gusseisernes "EOTech" (wtf?) aufweisen? Ich schieße das Ding auch gerne, aber die übertriebene (N)ostalgie nimmt langsam lächerliche Züge an... :roll:

Hier ein interessanter Beitrag zu dem Thema:
https://www.sandboxx.us/blog/rifles-in- ... nd-the-ak/
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von gunlove »

Es ist mMn. wie auf allen Kriegsschauplätzen ein buntes Sammelsurium verschiedenster Waffen in den "üblichen" Kalibern.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von cas81 »

Weil der Westen primär keine AKs liefert. Weil das, was du siehst, sicher nicht die Referenz ist, wenn um eine Gesamtheit geht. Selbst wenn, weil es was aussagt? Sicher nicht, dass die UA so gut kämpft weil sie u. a. modernisierte Stoner-Derivate statt AK haben und IR, Licht, Optiken auf einer anderen Waffe den Krieg signifikant anders beeinflussen würden. :roll:

Einfach mal nichts unterstellen, weglassen, oder hinzuerfinden:
Kein anderes Gewehr weist so ein Feature auf und es funktioniert wie angedacht für CQB. Das war sinngemäß die Aussage und mW stimmt das auch. Hast du andere Infos dazu, dann bitte äußere diese doch einfach. Und wegen dem "Eotech" beschwer dich beim Rob Ski.

Wennst auf 25m aufgelegt schießt, dann wird dir das Caveman-Eotech (so heißts richtig) sicher nicht vorteilhaft erscheinen. Versuchs mal bei Gelegenheit. Wenn möglich aber ohne self fulfilling prophecy, dass es eh scheiße sein muss.
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matt_anders
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von matt_anders »

Tobi hat geschrieben: 4. Oktober 2022, 02:49 Wenn man sich aktuelle Bilder aus der Ukraine ansieht, speziell von Truppen, die vor befreiten Orten posieren, fällt mittlerweile doch sehr stark auf, dass kaum mehr AKs in Verwendung sind. Wie kommt das, wo doch die AK selbst nach 75 Jahren noch sämtliche modernen Features wie ein gusseisernes "EOTech" (wtf?) aufweisen? Ich schieße das Ding auch gerne, aber die übertriebene (N)ostalgie nimmt langsam lächerliche Züge an... :roll:

Hier ein interessanter Beitrag zu dem Thema:
https://www.sandboxx.us/blog/rifles-in- ... nd-the-ak/
Wenn man weiß wie Krieg funktioniert versteht man auch, wie das sein kann. Mit was laufens denn rum ? Mit den ersten M4 A1? Oder gar M16 A2?

Das sind Waffen die nicht viel jünger sind als eine AK74. Warum macht man das ? Um Abhängigkeiten in den Westen zu schaffen.

Wie laut hätten die Schreie sein müssen, aus dem Nachbarsland, dass dieses besagte Ländlein altes Militärmaterial in die Ukraine liefert ?(Panzer Haubitzen und Co) Am Krieg verdienen immer die andren, nämlich die, die dir Waffen und Munition verkaufen können.

Bestes Beispiel Afghanistan. Warum hatte die ANA SOF Truppe wohl M4 Gewehre mit maximal nem ACOG drauf ? Weils bei den Amis ausgemustert wurden ! DIe hatten nämlich schon die Block1 & Block 2, bzw deren SOPMOD Modelle. Somit verdienst mit altem Zeugs nochmal Kohle. Was glaubst woher die ganzen Arsenal-Naganten und SKS daherkommen ? Die sind doch schon seit 100 Jahren „bezahlt“

Die Ukraine gab, und gibt aktuell immer noch AK74 Gewehre aus.Und ich meine wirklich AK74, nicht die M ! Also Holzschaft, Holzfrontguard, Stahlvisierung. Die M4 bzw M16 ist sehr selten. Zuerst wird das alte Gerät vernichtet, danach gibts das neue. Aber auch die M4´s sind soweit ich es in den Videos erkennen konnte Gewehre mit Kimme und Korn.

Verdienen daran wird derjenige, ders den Ukrainern verkauft hat. Wie sie das zahlen, sei dahingestellt, aber bezahlt wirds werden müssen. Ich hab zufällig gestern gesehen dass die „Red Army Standard“ Munition bei den Amis in der Ukraine hergestellt wird. (545 und 762) Wäre also unlogisch, wenn die Produktion noch funktionieren würde, auf ein Nato Kaliber zu schwenken, da dein Nachschub so nicht gewährleistet ist, ausser du hoffst darauf, dass dir die Nato unter der Hand (geh die würden sowas doch nie tun… :lol: ) Munition und Nachschub schickt, damit du deren Krieg kämpfst.

Zum Caveman-Eotech: Diese Aussage stammt nicht nur vom RobSki. Das ist ein belegter Fakt ! Viele Spezialeinheiten dieser Welt, welche AK Derivate verwendet haben, wurden auf diese Taktik ausgebildet. Ich bekam das von einem ehemaligen SOP gezeigt der hinterm eisernen Vorhang gedient hat. Ob du es glauben magst oder nicht, diese Technik funktioniert. Du wirst zwar nicht präzise diverse Nervenbahnen treffen, aber bei direktem Kontakt ist es dir egal. Solang keine Geiseln, Sprengstoffwesten, oder andre Gefährdungen im Spiel sind, willst du treffen. Und das tust du mit der Methode verdammt gut. (siehe Video) Deswegen hab ich auch bewusst auf Backupsights auf der AK verzichtet ;-)
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Tobi
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von Tobi »

cas81 hat geschrieben: 4. Oktober 2022, 07:17 Weil der Westen primär keine AKs liefert. Weil das, was du siehst, sicher nicht die Referenz ist, wenn um eine Gesamtheit geht. Selbst wenn, weil es was aussagt? Sicher nicht, dass die UA so gut kämpft weil sie u. a. modernisierte Stoner-Derivate statt AK haben und IR, Licht, Optiken auf einer anderen Waffe den Krieg signifikant anders beeinflussen würden. :roll:

Einfach mal nichts unterstellen, weglassen, oder hinzuerfinden:
Kein anderes Gewehr weist so ein Feature auf und es funktioniert wie angedacht für CQB. Das war sinngemäß die Aussage und mW stimmt das auch. Hast du andere Infos dazu, dann bitte äußere diese doch einfach. Und wegen dem "Eotech" beschwer dich beim Rob Ski.

Wennst auf 25m aufgelegt schießt, dann wird dir das Caveman-Eotech (so heißts richtig) sicher nicht vorteilhaft erscheinen. Versuchs mal bei Gelegenheit. Wenn möglich aber ohne self fulfilling prophecy, dass es eh scheiße sein muss.
Es geht nicht darum, dass sie deswegen gut kämpfen, sondern dass es vermutlich volle Lager an allen möglichen ehem. sowjetischen/russischen Infanteriewaffen und der zugehörigen Munition in der Ukraine gibt, diese von spezialisierteren Truppenteilen (Vorhut, Speerspitzen) aber anscheinend nicht verwendet werden, sondern stattdessen die moderneren westlichen Waffen. Oder willst du sagen, das sei nur aus Publicity-Günden und nach dem Fototermin vor dem Ortsschild oder dem Rathaus greifen sie wieder zur AK-74? Der rückwärtig sichernde ukr. Soldat wird vermutlich eine AK-Variante haben, "vorne" sieht man sie selten und wenn dann fast immer mit Optik. Kurz vor dem Krieg wollte sie die Ukraine ohnehin ersetzen. Ich glaube es wäre ein Eigenbau AR mit Daniel-Defense-Läufen geworden.

Was genau beweist jetzt ein afgh. Kuttenträger, der statt einer AK ein M4 mit ACOG rumträgt?
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matt_anders
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von matt_anders »

Tobi hat geschrieben: 4. Oktober 2022, 10:59
Was genau beweist jetzt ein afgh. Kuttenträger, der statt einer AK ein M4 mit ACOG rumträgt?
Das die Afghanen es genauso gemacht haben wie die Ukrainer. Sie beziehen Waffen aus einer vermeintlich „alliierten“ Richtung, und erhalten eigentlich das ausgemusterte Material (vielleicht mit neuen Läufen) fürs volle Geld.

Verstehst du worauf ich raus will ? Alle „Lieferanten“ verdienen an diesem Krieg.

Die Ukrainer haben die AK selbst umgemoddelt zu einem Bullpup. Das Spezialeinheiten und Kommandosoldaten, ganz andres Equipment haben als die breite Masse, ist in jeder Armee so. Egal ob bei uns (wobei hier noch am wenigsten) oder bei den Deutschen, Amis, Franzosen usw.

Selbst die Australier haben in den Ranger-Regimenten AR15 Derivate weil sie Seite an Seite mit US Streitkräften in Afghanistan und dem Iraq gekämpft hatten.

Willst du jetzt also sagen, dass die AUS-Weiterentwicklung des STG77 scheiße war/ist ?
Genauso ist es bei der AK. Wir dürfen nur nicht dsa Sportschießen, mit dem Einsatzzweck im Militär vergleichen. Aufgelegt auf 100m schießen und Streukreise Sub-MOA jagen ist ein ganz andres Ziel als auf 300m eine Mannscheibe SICHER zu treffen. Meistens stehend, knieend, im besten Fall liegend auf einem Rucksack aufgelegt. Und das kann die AK definitiv. Egal ob eine T56 aus China, eine Saiga aus Izmash, oder eine WBP aus Radom.

Es gibt dazu genügend belegbares Material auf diversen Seiten, Youtube Kanälen etc. Die AK100 Serie ist in Wahrheit die Modernisierung wie das Block-Programm der Amis, bzw die Zenit Teile für Speznas und co wie die Sopmod Reihe von JSOC.

Mein Alpha-Nachbau steht meinem mittlerweile veräußertem AR15 um NIX nach. Einzig das Gewicht ist eine Spur höher. Wobei ich keinen richtigen Vergleich habe, denn mein AR war ein 10,5“ und meine kurze AK hat 12,5 Zoll und eine volle Picatinny Rail, anstatt MLOK. Wäre die RS Regulate GRK10 bei uns schnell zu kriegen, würde ich diese mal testen, dann ist der Unterschied vermutlich nichtmehr so eklatant aber sicher noch da.

Bedienung der AK ist top, ich kann damit beidseitig schießen. Es sind ein paar feine Unterschiede in der Bewegung, aber das merkst nach 1h Training nichtmehr. Die Kaliber sind Zeitgemäß (sowohl 545 als auch 762) und haben beide Ihre Berechtigung. Munition ist im Fall von 762 massiv weit verbreitet auch in unsren Nachbarländern (da noch aktiv im Einsatz) und somit eine perfekte Doomsday-Gun.

545 bekommst bei uns auch relativ gut, und wenn man nicht so heikel ist, un dauch mal Surplus nimmt, hast sowieso keine Probleme.

Zu sagen eine AK ist nicht „modern“ weil das AR15 bla bla, ist halt einfach falsch. Das haben selbst die Amis kapiert. Wenn man auf Augenhöhe vergleicht, ist das AR garnichtmehr sooooo weit vorne. Aber aus der AK100Serie eine kurze AK nehmen (egal ob 102, 104 oder 105) dsa ganze wie im Sopmod Porgramm mal aufmodden, und dann 1:1 vergleichen, das hat selbst den Amis nicht so ganz geschmeckt, weil sie zugeben mussten… FUCK das kanns.

Henry von 9Hole Reviews hat dazu mal gesagt: „zu sehen, WAS tatsächlich möglich ist, mit dem Waffensystem des „Feindes“ an dessen Aussengrenze ich vor Jahren noch patrouliert habe, macht mir jetzt nachträglich noch ein ungutes Gefühl“

Lass das mal auf dich wirken.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von cas81 »

@ Tobi:

Licht, Optik, IR für NV, Schalli, etc. Das ist an keiner AK dran, bzw schwieriger zu montieren und erst recht "ab Werk" nicht. Das heißt nicht, dass es nicht geht und dass deshalb ein AR-Derivat immer die Nase vorn hat. Wie gut oder schlecht erhalten die AK´s ausm Arsenal sind, weiß ich nicht.

Zudem sagen ein paar spezifische Momentaufnahmen nichts über die Allgemeinheit aus. Das trifft auch auf den Kuttenträger zu. Ich gehe davon aus, dass jeder in einer solchen Situation lieber ein aufgerüstetes Gewehr mit Force Multiplier inkl Schalldämpfer bevorzugt. Welches konkrete Gewehr das nun ist, wird vermutlich nur eine untergeordnete bis gar keine Rolle spielen. Aber ich bin der Meinung, dass derartige Diskussionen von der Tastatur aus nicht zielführend sind; Woher soll ich wissen, warum Soldat X zu Waffe Y greift, ohne die Umstände des Einzelfalles mit allen Facetten zu kennen und ohne fundiertes Hintergrundwissen und Erfahrung hinsichtlich Kriegsführung, Kampftaktik, etc zu haben? Nein danke.

Wegen ein paar Bildern der AK eine ganz bestimmte Stärke abzusprechen, ist jedenfalls völlig aus der Luft gegriffen. "Caveman Eotech" existiert, bereits kurz nach dem Kauf meiner AK habe ich begeistert davon berichtet (ohne zu wissen, dass das ein Feature sein soll) und nur weil ein AR-Derivat sowas nicht braucht, weils eh ein Reddot hat... Naja, Ich kann auch ein RD auf die AK schnallen, ergo kein Argument. Ohne RD o. ä . ist es jedenfalls eine gute Option, die immer da ist, kaum kaputt gehen kann und ohne Strom auskommt. Das hat nichts mit Nostalgie zu tun.
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Re: Kaufberatung HA: kein best. System -> AK-Talk

Beitrag von cas81 »

matt_anders hat geschrieben: 4. Oktober 2022, 11:58 ...meinem mittlerweile veräußertem AR15...
:o
Was letztendlich hängen bleibt^^
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