Verschärfung WaffG

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Boonz
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von Boonz »

Tobi1987 hat geschrieben: 18. November 2020, 19:12

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du solltest Beiträge anderer echt sorgfältiger lesen, wenn du schon so ausführliche Antworten gibts, was an sich ja zu einer guten Diskussion beiträgt. ;)

Ich habe geschrieben, dass es völlig klar war, dass die Polizei zu diesem Zeitpunkt von mehreren Täter ausgehen musste, der ORF hingegen "musste" das zu keinem Zeitpunkt, aus Sicht des ORF war es reine Spekulation, es erhöht die Quoten und bindet mehr Zuseher. In unserer kurzlebigen Nachrichtenwelt muss man sich danach auch nicht mehr rechtfertigen, für alles was man davor so verzapft hat. :whistle:

Weiters, und das habe ich auch extra erwähnt, bin ich nicht für eine Nachrichtensperre, das wäre fatal, sondern für eine normale, sachliche Berichterstattung, wie wenn in Genua die Autobahnbrücke einstürzt. Da gab es nämlich auch keine Liveschaltung mit dem Wolf mit der aktuellen Opferzahl und wie viele sie gerade aus den Trümmern bergen. Tage später aber immerwieder mal einzelne Berichte über Ursache, Konsequenzen usw. So sollte auch über Terroranschläge berichtet werden, vor allem vom Staatsfernsehen, bei dem es in solchen Fällen ja weniger um Quoten als um Information geht. 5% Information und 95% Spekulation über den ganzen Abend entsprechen eher einem Boulevardmedium.

Zum Thema fadenscheinige Pressekonferenzen von irgendwelchen Politikern aus der 3. Reihe, die zufällig im 50 km Umkreis waren und somit "mitten drin", sind wir ganz einer Meinung. :D
Ne schon klar, hab deine Nachrichten gelesen, wollte das nur so erwähnen wie es mitten drin war und was es bis jetzt da für Erfahrung gibt.

Es war halt trotzdem eine - für österreichische Verhältnisse - krasse Ausnahmesituation, das ist für die Medien ja auch was Neues.
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Boonz
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von Boonz »

Alaskan454 hat geschrieben: 18. November 2020, 21:37
Du musst in dem Moment wahrscheinlich erst einmal realisieren das etwas gerade geschieht was nicht geschehen darf und es ist gar nicht so leicht sein eigenes Gehirn quasi zu überlisten.
Das ist wirklich ein nicht zu unterschätzender Effekt. Bis jetzt weiß ich nicht ob es da einen Ausdruck dafür gibt in der Psychologie.

Es gibt da diese Geschichte, die vermutlich nur eine Geschichte ist - dass, wie die Europäer unter Columbus in den "USA" gelandet sind, irgend ein Ureinwohner sich drei Tage auf den Strand gesetzt hat und auf die Schiffe gestarrt hat, bis er diese dann tatsächlich sehen konnte.

Ist natürlich wohl nur eine Geschichte, aber das Hirn sieht manchmal nicht womit es nicht rechnet. In dem Fall hat man den Täter wohl schon gleich gesehen, aber als normaler Mensch hat man ja auch eine Hemmung auf jemanden zu schießen und es gehen einem so viele Dinge durch den Kopf. Trotzdem wird der Anblick einen Menschen mit einer AK am Schwedenplatz zu sehen das Hirn erst mal in den "Overflow" Modus bringen.

Ich hatte selbst erst vor kurzem so einen Moment. Es war im Nachhinein wirklich "interessant". Ich wollte abdrücken, aber dann bin ich im Bruchteil einer Sekunde auf einmal - so wie Robocop quasi wenn er die Ziele erfasst - mehrere Möglichkeiten durchgegangen und habe mich entschieden nicht zu schießen weil ich keine Fremdgefährdung ausschließen konnte. Das ist so surreal in dem Moment wenn die Zeit völlig stehen bleibt, du frei denken kannst "Möglichkeit A... Möglichkeit B... Möglichkeit C..ne doch lieber B"... und dir im Nachhinein denkst "ähm das war eine Sekunde, wie zur Hölle hab ich das gemacht?". Da denk ich mir oft wie wenig Potential man nutzt im eigenen Gehirn wenn solche Dinge möglich sind.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von matt_anders »

Boonz hat geschrieben: 19. November 2020, 07:40
Alaskan454 hat geschrieben: 18. November 2020, 21:37
Du musst in dem Moment wahrscheinlich erst einmal realisieren das etwas gerade geschieht was nicht geschehen darf und es ist gar nicht so leicht sein eigenes Gehirn quasi zu überlisten.
Ich hatte selbst erst vor kurzem so einen Moment. Es war im Nachhinein wirklich "interessant". Ich wollte abdrücken, aber dann bin ich im Bruchteil einer Sekunde auf einmal - so wie Robocop quasi wenn er die Ziele erfasst - mehrere Möglichkeiten durchgegangen und habe mich entschieden nicht zu schießen weil ich keine Fremdgefährdung ausschließen konnte. Das ist so surreal in dem Moment wenn die Zeit völlig stehen bleibt, du frei denken kannst "Möglichkeit A... Möglichkeit B... Möglichkeit C..ne doch lieber B"... und dir im Nachhinein denkst "ähm das war eine Sekunde, wie zur Hölle hab ich das gemacht?". Da denk ich mir oft wie wenig Potential man nutzt im eigenen Gehirn wenn solche Dinge möglich sind.
Ich kenne das auch. Hatte vor Jahren im Ausland so eine Situation bei einer Fahrzeugkontrolle eines Verdächtigen. Das kommt einem vor wie Stunden und in Wahrheit warens Bruchteile einer Sekunde. (hat den Kollegen der die Amtshandlung durchführte angegriffen; ich war einer von zwei Sicherungsposten) Wenn du aber, in dieser Zeit noch Entscheidungen treffen kannst, hast du ein verdammt gutes Grundgerüst antrainiert bekommen, oder eben auch im Leben gelernt mit Stress anders umzugehen als die Mehrheit. Viele bekommen gerade in dieser Situation den Tunnelblick und entscheiden dann irrational und machen in einer Art "Fluchtreaktion" genau das falsche.

Hab das Jahre später beim Motorradfahren auch erlebt. Nahtod-Erfahrung sozusagen. Fahre durch eine Allee im Freiland, mit Kreuzung, Gegenverkehr möchte abbiegen bleibt stehen weil viele Motorräder kommen. Fahrzeuge dahinter bleiben ebenfalls stehen, Motorradkolonne fährt vorbei (ich war Schlusslicht) und zum Ende der Kolonne im Gegenverkehr kommt ein Sattelaufleger, der es schlicht nicht sieht. Weicht panikartig mit Notbremsung in den Gegenverkehr aus, und ich hab ihn direkt vor mir. (Zum Glück waren alle andren schon weg) Ich hab dann intuitiv in den "Grünstreifen" also aufs Bankett ausgewichen, und hab den Luftzug des LKWs noch richtig mitgenommen, und bin dann danach wieder auf die Strasse zurück.Das ganze hat sich abgespielt bei 80km/h und war realistisch betrachtet in 2-3 Sekunden vorbei. Angefühlt hat es sich aber wie 5 Minuten. Ich kann dir heute noch genau sagen, was der LKW für ne Farbe hatte, wie die Lackierung war, welchen Aufleger er drauf hatte, nur den Fahrer kann ich nicht zu 100% beschreiben. Viele meinten dann, es gehört da auch Glück dazu, was ich definitiv nicht abstreite. Aber mal die Situation zu "realisieren" und nicht in eine Starre zu verfallen und dann noch zu reagieren ist definitiv nicht als GLück zu bezeichnen.

Zum restlichen Thema, lass ich meine Meinung bei mir. Ich habe fast jeden Tag den Thread offen, mit einer Antwort von mir darunter, und sende sie nicht. Es ist ein Thema das polarisiert, und uns alle emotional mitnimmt, und das merkt man in jeder einzelnen Antwort.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von Boonz »

matt_anders hat geschrieben: 19. November 2020, 08:27

Ich kenne das auch. Hatte vor Jahren im Ausland so eine Situation bei einer Fahrzeugkontrolle eines Verdächtigen. Das kommt einem vor wie Stunden und in Wahrheit warens Bruchteile einer Sekunde. (hat den Kollegen der die Amtshandlung durchführte angegriffen; ich war einer von zwei Sicherungsposten) Wenn du aber, in dieser Zeit noch Entscheidungen treffen kannst, hast du ein verdammt gutes Grundgerüst antrainiert bekommen, oder eben auch im Leben gelernt mit Stress anders umzugehen als die Mehrheit. Viele bekommen gerade in dieser Situation den Tunnelblick und entscheiden dann irrational und machen in einer Art "Fluchtreaktion" genau das falsche.

Hab das Jahre später beim Motorradfahren auch erlebt. Nahtod-Erfahrung sozusagen. Fahre durch eine Allee im Freiland, mit Kreuzung, Gegenverkehr möchte abbiegen bleibt stehen weil viele Motorräder kommen. Fahrzeuge dahinter bleiben ebenfalls stehen, Motorradkolonne fährt vorbei (ich war Schlusslicht) und zum Ende der Kolonne im Gegenverkehr kommt ein Sattelaufleger, der es schlicht nicht sieht. Weicht panikartig mit Notbremsung in den Gegenverkehr aus, und ich hab ihn direkt vor mir. (Zum Glück waren alle andren schon weg) Ich hab dann intuitiv in den "Grünstreifen" also aufs Bankett ausgewichen, und hab den Luftzug des LKWs noch richtig mitgenommen, und bin dann danach wieder auf die Strasse zurück.Das ganze hat sich abgespielt bei 80km/h und war realistisch betrachtet in 2-3 Sekunden vorbei. Angefühlt hat es sich aber wie 5 Minuten. Ich kann dir heute noch genau sagen, was der LKW für ne Farbe hatte, wie die Lackierung war, welchen Aufleger er drauf hatte, nur den Fahrer kann ich nicht zu 100% beschreiben. Viele meinten dann, es gehört da auch Glück dazu, was ich definitiv nicht abstreite. Aber mal die Situation zu "realisieren" und nicht in eine Starre zu verfallen und dann noch zu reagieren ist definitiv nicht als GLück zu bezeichnen.

Zum restlichen Thema, lass ich meine Meinung bei mir. Ich habe fast jeden Tag den Thread offen, mit einer Antwort von mir darunter, und sende sie nicht. Es ist ein Thema das polarisiert, und uns alle emotional mitnimmt, und das merkt man in jeder einzelnen Antwort.
Klingt beides nicht ohne, fahre auch Motorrad und da so zu reagieren ist wirklich eine Leistung. Deshalb mach ich die ÖAMTC Fahrtrainings, weil da noch viel Verbesserungsspielraum ist. Training ist halt das A und O im Leben.

@Thema, ja das polarisiert alles, also das Grundthema Waffenrecht und der Terrorteil. Ich finde es nicht schlimm wenn eine Diskussion auch mal emotionaler wird, man sollte halt trotzdem versuchen immer beide Seiten zu beleuchten. Mir fällt das bei manchen Dingen auch schwer, hier fällt es mir leichter, weil ich einfach beide Seiten kenne. Ich möchte nicht, dass der Staat mich kontrollieren und ausschnüffeln kann, ich weiß aber in einem Teilbereich wie das umgesetzt wird und notwendig ist. Wie ich schon sagte, ich kenne keine Lösung für das Problem, aber ich versuche halbwegs objektiv zu bleiben. So sehr wie das ein subjektiver Mensch sein kann.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von matt_anders »

Das Problem ist, dass es in einer Diskussionsrunde keine reale Objektivität gibt, denn die liegt immer im Auge des Betrachters. Man ist nur so objektiv wie man es selbst wahr nimmt.

Selbst Fakten kann man (und das wirst du gerade aus der Kirimanlistik kennen) mehrfachst beleuchten und interpretieren. So sind wir Menschen nunmal. Deswegen, es haben alle Ansätze hier ein für und wieder, und sind aus jeweils der einen Sicht sicher nicht falsch, aber auch nicht unbedingt richtig.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von CasualShooter »

Boonz hat geschrieben: 19. November 2020, 07:40 Ich hatte selbst erst vor kurzem so einen Moment. Es war im Nachhinein wirklich "interessant". Ich wollte abdrücken, aber dann bin ich im Bruchteil einer Sekunde auf einmal - so wie Robocop quasi wenn er die Ziele erfasst - mehrere Möglichkeiten durchgegangen und habe mich entschieden nicht zu schießen weil ich keine Fremdgefährdung ausschließen konnte. Das ist so surreal in dem Moment wenn die Zeit völlig stehen bleibt, du frei denken kannst "Möglichkeit A... Möglichkeit B... Möglichkeit C..ne doch lieber B"... und dir im Nachhinein denkst "ähm das war eine Sekunde, wie zur Hölle hab ich das gemacht?". Da denk ich mir oft wie wenig Potential man nutzt im eigenen Gehirn wenn solche Dinge möglich sind.
In anderen Ländern werden gewisse Situationen auch ganz anders trainiert. Da weiß der Polizist i.d.R. schon vorher: "wenn der Typ jetzt da hin greift, drück ich ab".

Ich bin dankbar für jeden Polizisten der sein Hirn einschaltet, und das ist in meinen Augen die überwiegende Mehrheit. Ich kann und mag mir solche Situationen gar nicht vorstellen in denen man sich beruflich in solche Lagen manövrieren muss.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von DocRuger »

CasualShooter hat geschrieben: 19. November 2020, 09:27
In anderen Ländern werden gewisse Situationen auch ganz anders trainiert. Da weiß der Polizist i.d.R. schon vorher: "wenn der Typ jetzt da hin greift, drück ich ab".
In anderen Ländern herrschen halt andere Sitten.
In Ungarn zb kann es schon beim Schaffner unangenehm werden wenn man kein Ticket hat aber wenn man sich „Mühe“ gibt noch weiter deppat zu sein und die Polizei kommt wird’s richtig schirch.

Auch das slowakische oder tschechische Pendant zur Wega ist bei weitem nicht so freundlich wie unsere Beamten und die holen einen „deppaten“ sehr schnell am „Boden der Realität“ zurück. :lol:
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von matt_anders »

Alaskan454 hat geschrieben: 19. November 2020, 11:51
CasualShooter hat geschrieben: 19. November 2020, 09:27
In anderen Ländern werden gewisse Situationen auch ganz anders trainiert. Da weiß der Polizist i.d.R. schon vorher: "wenn der Typ jetzt da hin greift, drück ich ab".
In anderen Ländern herrschen halt andere Sitten.
In Ungarn zb kann es schon beim Schaffner unangenehm werden wenn man kein Ticket hat aber wenn man sich
„Mühe“ gibt noch weiter deppat zu sein und die Polizei kommt wird’s richtig schirch.

Auch das slowakische Pendant zur Wega ist bei weitem nicht so freundlich wie unsere Beamten und die holen dich sehr schnell am „Boden der Realität“ zurück. :lol:
Aber sind wir uns ganz ehrlich, schadets ? Wenn z.B a Sektor-Wagen der WEGA zufahren muss ist das in Wahrheit eh schon ein ÖHA-Einsatz. (und ich spreche von zufahren MUSS, nicht von fährt zu,weil grad in der Nähe, oder weil es sich ergibt) Wozu noch Samthandschuhe auspacken ?

Auch das Thema, in andren Ländern andre Sitten usw.... ich hab da immer einen netten Spruch, der ist flexibel und mehrfach anwendbar auf so ziemlich alle Schreie von "Polizeigewalt" und Konsorten. Do stupid things, win stupid prices -> und ich denke, der sollte es auf den Punkt bringen.
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von DocRuger »

matt_anders hat geschrieben: 19. November 2020, 11:59
Aber sind wir uns ganz ehrlich, schadets ?
Naja Anno dazumal soll der Lerneffekt relativ groß gewesen sein. :lol:
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Re: Verschärfung WaffG

Beitrag von matt_anders »

Alaskan454 hat geschrieben: 19. November 2020, 13:18
matt_anders hat geschrieben: 19. November 2020, 11:59
Aber sind wir uns ganz ehrlich, schadets ?
Naja Anno dazumal soll der Lerneffekt relativ groß gewesen sein. :lol:
Schon gell... ich erinner mich dunkel an Zeiten, da hast vom Postenkommandanten ausm Ort ah Fotzn kassiert, wenn die Maxi a bissl zlaut, und zschnell war, oder du mit an Vollrausch herumgsandelt bist.... wennst das heut einem erzählst, womöglich noch in der Großstadt, reisen die 10 mal nach Tibet um die innere Mitte zu finden und zünden 3 Millionen Gedenkkerzen für einen auf Twitter an.

Ah gsunde Fotzn hat noch jeden Bengel auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Heut darfst sie ja nichtmal mehr laut anreden weils sonst ihre innere Mitte verlieren, und sich womöglich in Ihrer Freiheit zum deppat reden, und laut denken gestört fühlen.
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