Unterschriftenliste gegen die Verschärfung des Waffengesetzes

Wir brauchen Eure Hilfe!!

Bitte unterzeichnet die Petition gegen die Verschärfung des Waffengesetzes.

http://www.iwoe.at/inc/nav.php?cat1=TOP&cat2=Unterschriftenliste+gegen+die+Versch%E4rfung+des+Waffengesetzes

Einige Informationen für Euch zum Nachlesen, warum dieses Thema unbedingt behandelt werden muss:

EU plant die Entwaffnung der Bevölkerung

EU-Kommission ist österreichisches Waffengesetz ein Dorn im Auge
Die EU-Kommission möchte Waffen der Kategorie B generell verbieten.

Die EU setzt ihren Feldzug gegen Unionsbürger mit Waffenbesitz fort. Auf Wunsch der EU-Kommission wird nun in Österreich Ende Juni ein zentrales Waffenregister für bisher nichtregistrierungspflichtige Waffen eingeführt, darunter fallen etwa Gewehre.

Doch diese Pläne gehen den Kommissaren in Brüssel noch nicht weit genug:
Angedacht wird auch ein komplettes Verbot von Waffen der Kategorie B. Also Handfeuerwaffen wie Pistolen, Revolver und halb automatische Selbstladebüchsen.

Entwaffnung der Bevölkerung geplant

Hinter den Plänen der EU-Kommission steckt das Ziel der sukzessiven Entwaffnung der Bevölkerung. Da Österreich im europäischen Vergleich noch immer ein recht liberales Waffenrecht besitzt, geriet man ins Visier der Ordnungshüter aus Brüssel. Ähnliches kennt man aus den USA, wo durch diverse FalseFlag Aktionen (Stichwort Sandy Hooks, Boston Bombing, teils andere angebliche Schulmassaker) versucht wird, das Waffenrecht des Bürgers einzuschränken.

EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström will bereits jetzt eine Verschärfung des Waffenrechts prüfen lassen. Dass C-Waffen (Gewehre, Büchsen) jedem Erwachsenen zustehen und B-Waffen bei vorhandenem psychischen Guthaben ebenfalls, stößt Malmström schwer auf. In Österreich sind von der eingeführten Registrierungspflicht nach inoffiziellen Angaben bis zu einer halben Million Menschen in Österreich betroffen, was bei dem kleinen Volk ein sehr hoher Anteil ist. Eine Rechtfertigung (keine belegbaren Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik) sucht man hier allerdings vergeblich!

Illegaler Waffenmarkt blüht, der rechtstreue Bürger wird wehrlos?
info – gun control-2Dabei wären strengere Waffengesetze in Österreich gar nicht notwendig, wie Statistiken zeigen:
Auf eine Million Einwohner kommt gerade einmal ein Mord mit einer Schusswaffe.
Die Zahl liegt bei Hieb- und Stichwaffen deutlich höher.

Das Argument, ein einzelnes Menschenleben durch die Einschränkung der Freiheit und Persönlichkeitsrechte von ca 20% der Bevölkerung aufzuwiegen scheint nicht gerechtfertigt.

Es ist offensichtlich:
Die strengeren Kontrollen zielen lediglich auf ehrliche Waffenbesitzer ab. Angesichts der zunehmenden und oft brutaler werdenden Kriminalität im Lande ist der Vorstoß der EU-Kommission ebenfalls eine Verhöhnung des österreichischen und später gesamten EU-Bürgers.

Da angesichts der ganzen Krisen und Kriege auch auf Europas Boden der Schwarzmarkt mit illegalen Waffen mehr blüht als je zuvor, ist es für diverse kriminelle Banden auch nicht schwer, an Waffen zu kommen. Der Kriminelle versorgt sich also weiterhin mit Waffen – der rechtstreue Bürger wird dagegen nach und nach weiter entwaffnet.

Die Hilflosigkeit des Bürgers gegenüber seines Staates und dessen Gewaltmonopol soll weiter ausgebaut werden, aus offensichtlichen Gründen.

Quelle: http://www.neopresse.com/europa/eu-plant-die-entwaffnung-der-bevoelkerung/


EU will mehr Kontrolle über Waffen der Bürger

 

Ende Juni werden in Österreich erstmals legale Feuerwaffen zentral registriert sein. Auf Wunsch der EU. Die Kommission prüft inzwischen weitere Einschränkungen für den Besitz – und steht dem Schwarzmarkt hilflos gegenüber.

   (Die Presse)

Wien. Österreichische Besitzer von Waffen haben noch bis Ende des Monats Zeit, dem Staat bisher nicht registrierungspflichtige Gewehre zu melden. Dann sollen erstmals alle legalen Feuerwaffen und ihre Besitzer zentral im Innenministerium registriert sein. Anlass für die Schaffung dieses Zentralen Waffenregisters (ZWR) ist eine Richtlinie der Europäischen Union.

Schon im Jahr ihres Erscheinens (2008) sahen Kritiker und Befürworter die Richtlinie als Vorboten einer folgenden, noch restriktiveren Waffengesetzgebung in Brüssel. Tatsächlich denkt die Kommission inzwischen über ein Verbot genehmigungspflichtiger Waffen der Kategorie B – das sind Pistolen, Revolver und halb automatische Selbstladebüchsen – nach.

Die Zahl der direkt Betroffenen in Österreich ist größer, als so mancher vielleicht glaubt. Exakt 226.264 Österreicher haben eine Erlaubnis für den Besitz genehmigungspflichtiger Waffen. Die Gesamtzahl ist jedoch deutlich höher. Jene Waffen, die man umgangssprachlich unter dem Begriff Gewehre zusammenfasst, also Patrone für Patrone nachzuladende Büchsen (Kategorie C) und Flinten (Kategorie D), sind in Österreich für Personen ab 18 Jahren frei erhältlich. Im ZWR waren zuletzt 258.878 C-Waffen registriert. Hinzu kommen 27.262 freiwillig gemeldete Flinten. Zudem sind in Österreich 126.378 Jagdkarten in Umlauf. Wie groß die Überschneidungen zwischen den einzelnen Gruppen sind (Erlaubnisdokumente für B-Waffen, Anzahl der C- und D-Waffen, Jäger), das weiß niemand so genau.

 

 

 

Eines der liberalsten Gesetze

Wahrscheinlich ist aber, dass ihre Zahl bald sinkt. Denn EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström hat angekündigt, eine weitere Verschärfung des Waffenrechts zu prüfen, insbesondere Einschränkungen für Waffen der Kategorie B. Sogar ein Verbot scheint möglich. Treffen würde das vor allem Österreich.

Wenigen ist bewusst, dass Österreich eines der liberalsten Waffengesetze in Europa hat. C-Waffen sind für Erwachsene frei. Wer eine B-Waffe besitzen will, hat bei psychischer Gesundheit einen Rechtsanspruch darauf, wenn er angibt, die Waffe zum Zweck der Selbstverteidigung in der eigenen Wohnung anschaffen zu wollen. In den meisten anderen Ländern muss man Sportschütze oder Jäger sein, in Großbritannien sind Faustfeuerwaffen überhaupt verboten.

Auf den Schießplätzen des Landes ist der Widerstand leise. Und anonym. Die meisten fürchten sich, als Waffenbesitzer geoutet zu werden. So wie Herr K., Geschäftsführer einer Baufirma. Er sagt, die Pistole im Safe zu Hause gebe ihm und der Familie Sicherheit.

Deutlicher äußert sich die Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich (IWÖ). Mit – nach eigenen Angaben – 5000 zahlenden Mitgliedern vertritt sie zwar nur einen Bruchteil aller Waffenbesitzer, diese dafür aber umso lauter. IWÖ-Generalsekretär Georg Zakrajsek wird dabei manchmal so deutlich, dass sich die eigene Klientel von ihm distanziert. Dabei sieht er sich selbst nur als eine Art Agent Provocateur. „Man muss laut rufen, um gehört zu werden“, sagt er. Die Pläne der EU bewertet er als Angriff auf die Bürgerrechte.

 

Waffenhandel im Darknet

Rechtstreue Bürger sind es auch, auf die der Plan der EU faktisch abzielt. Auch wenn man offiziell den Schwarzmarkt eindämmen will. Ein Markt, dem Behörden machtlos gegenüberstehen. Im Darknet, einem verborgenen Teil des Internets, blüht der Handel. „Die Presse“ stieß bei Recherchen auf E-Shopping-Lösungen, die jener von Amazon grotesk ähneln. Ein Sturmgewehr von Beretta ist bei „Exekutive Outcomes“ ab 2635 Dollar zu haben. Die vollautomatische Heckler&Koch-Maschinenpistole MP7 stand bei „The Amory“ zuletzt mit 4874,25 Dollar in der Liste. Alle Waffen sind fabriksneu und nicht registriert. In Foren bewerten Kunden sogar die Lieferanten. Die Zahlung erfolgt häufig über Treuhanddienste in der Schweiz und Liechtenstein. Oder über die Internetwährung Bitcoin. Einige Shops gewähren eine Geld-zurück-Garantie, wenn Ware nicht gefällt. Nur statt der Post kommt in der Regel ein anonymer Bote.

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 20.06.2014)

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/3824062/

 


 

Petition aus Deutschland (Jahr 2009)

Waffenrecht – Verschärfung des Waffengesetzes

-Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das geltende Waffengesetz nach dem erneuten Amoklauf extrem zu verschärfen.

Begründung:

Es kann nicht hingenommen werden das unschuldige Bürger durch Amokläufer länger gefährdet werden.
Daher sollte das Waffengesetz entsprechend verändert werden. Dazu hier mein entsprechender Vorschlag:
Die Waffen der Jäger sind beim Vorsteher bzw. beim Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft bzw. Jagdgesellschaft in einem Waffenschrank ohne Munition zu lagern. Die Waffen der Mitglieder von Schützenvereinen sind ebenfalls in einem Waffenschrank ohne Munition im Vereinsheim zu lagern.
Die Waffenschränke sind mit Einbruchmeldeanlagen (Alarmanlagen) auszustatten, damit kein unbefugter Zugriff erfolgen kann. Zur Ausgabe der Waffen muss eine zweite Person als Zeuge anwesend sein. Die Ausgabe und Rückgabe ist schriftlich zu dokumentieren.
Die Munition ist in den örtlichen Polizeistationen zu lagern und wird nur in geringer Menge an den Personenkreis der Jagdgesellschaften ausgegeben. Bei Schützenvereinen ist zum Trainingsschießen und zu Wettkämpfen nur ein begrenzter Personenkreis empfangsberechtigt. Die Schützen selbst erhalten die Munition erst vor Ort.
Nach Ende des Schießens ist die restliche Munition bei der Polizei zurückzugeben und die verschossene Munition durch die leeren Patronenhülsen nachzuweisen. Sollten dabei Differenzen auftreten, so ist die Ausgabe der Munition bis zum Nachweis des Verbleibs der Restmunition einzustellen und die Waffen sind zu konfiszieren.

Deutschland / Bayern, 15.04.2009 (aktiv bis 28.05.2009)

Quelle: https://www.openpetition.de/petition/online/waffenrecht-verschaerfung-des-waffengesetzes

Persönliche Meinung von Daniel Bauer (griffin): und das wurde in Deutschland schon einigermaßen umgesetzt. Dagegen müssen wir etwas tun!